Trainingslager 1. Mannschaft auf Malta

Trainingslager der 1. Mannschaft auf Malta vom 21.-25. Februar 2018
Nach einer gelungenen Vorbereitung ging es 2 Wochen vor Meisterschaftsbeginn ab ins mediterrane Malta. Am Mittwochabend, 21. Februar, kamen dann die 21 Kaderspieler plus 9 Staffmitglieder im warmen Malta an. Obwohl am Donnerstagmorgen um halb 10 das erste Training angesagt war, liess es sich die vollversammelte Mannschaft nicht nehmen, um Mitternacht noch rasch mit Remo Burri auf seinen Geburtstag anzustossen. Dementsprechend müde wirkte die Mannschaft beim Morgenessen. Diese verflog aber, sobald der Rasen in Sichtweite kam! Was für einen wunderschönen Rasen, mitten im Winter, wow! Da am Nachmittag ein Spiel gegen den FC Red Star Zürich angesagt war, fiel das Morgentraining nicht all zu hart aus. Doch die Freude, auf einem nahezu perfekten Rasen zu spielen, war förmlich zu spüren!

Spätestens bei Anpfiff war jeder Spieler 100% motiviert, dieses Spiel bei perfekten Bedingungen zu gewinnen. Dies sah man am aggressiven Pressing, welches ab der ersten Minute konsequent durchgeführt wurde. Dem Gegner wurden wenig Chancen zugestanden, vorne trafen Daniele und J.Jaka Jozef die Kiste. Das Spiel endete verdient mit einem 4:0-Sieg für den FC Muri-Gümligen. Dies musste dementsprechend gefeiert werden! Nichtsdestotrotz erschienen alle fit und gesund am Freitag im Morgen- und Nachmittagstraining. Behilflich war dabei sicher auch unser Physio Röbu, der sich in jeder freien Minute um die Jungs kümmerte, und die tolle SPA-Anlage des Hotels.

Den Samstagnachmittag gabs frei wegen entsprechend guten Trainingsleistungen. Einige nutzten die Zeit, um sich vor dem letzten Abend nochmals auszuruhen, andere besichtigten das friedliche Städtchen La Valletta, Hauptort von Malta. Zusammen wurde dann am letzten Abend auf das vollumfänglich gelungene Trainingslager angestossen. Fussballerisch wie auch menschlich hat sich das Team formiert, man spürt, dass etwas durch die Mannschaft geht, kurzum, nur gute Zeichen für die kommende Rückrunde (Manuel Gloor).

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